Die Telefondrähte glühten, an die Rechnung will man gar nicht denken. Als vier Tage vor der Landesrangliste der B-Schülerinnen und B-Schüler sowie der Mädchen und Jungen noch immer kein Ausrichter gefunden war und die Veranstaltungen ins Wasser zu fallen drohten, fiel bei uns der Entschluss, sie selbst auszurichten. Also brauchten wir Helfer, viele Helfer. Für die Turnierleitung am besten zwei Leute, dazu wollten Kuchen gebacken, Salate gezaubert und die Metro besucht werden. Außerdem brauchte es jemanden, der das gesammelte Essen an beiden Tagen zehn Stunden lang unter die Leute bringt. Parallel der Turnierablauf, von der Pokalbestellung bis zum Tischaufbau. Und ganz nebenbei hatten wir auch noch vier Spieler/innen zu coachen.
Trotz der kurzen Zeit hat alles ziemlich reibungslos geklappt. Ein großer Dank an alle, die an verschiedenen Stellen mitgeholfen haben: Die Eltern der Ranglistenspieler natürlich, aber auch viele Eltern nicht qualifizierter Spieler, dazu verschiedene Spieler außerhalb des Jugendbereichs. Dass sich so kurzfristig rund 20 Helfer für verschiedene Aufgaben gefunden haben – großartig! Nicht zu vergessen natürlich noch die beiden schon oft als Ausrichter in Erscheinung getretenen Christian Nohl und Steffen Zeidler vom Lichtenrader SC, die uns bei der Ausrichtung mit viel Rat und Tat zur Seite standen.
Das Turnier selbst: Alles Kopfsache
Sportlich erreichten alle STTK-Teilnehmer ungefähr die erwarteten Platzierungen. Gleichzeitig wurde wieder einmal deutlich, wie wichtig ein „guter Kopf“ für die Platzierung in einem solchen Turnier ist.
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