Zunächst sah es nach einem sehr vollen Terminkalender mit zwölf Mannschaften in der Liga und somit jeweils elf Spielen in der Hin- und Rückrunde aus. Gleich zu Beginn der Saison zog jedoch der VfL Tegel, der nur durch einen Meldefehler in der VOL (und nicht höher) hätte spielen müssen, die Mannschaft zurück. Dies ersparte uns eine deutliche Klatsche. Anfang Dezember beendete auch der ttc eastside III die Saison für sich vorzeitig.
Das Leistungsgefälle in der Liga war groß. Am oberen Ende fanden sich insbesondere der SC Siemensstadt und der TTC Neukölln II, die eindeutig eine Nummer zu groß für uns waren. Ziel war von Beginn an der Klassenerhalt beziehungsweise mindestens der Relegationsplatz. In der Hinrunde schafften wir es noch gut, gegen die ähnlich starken Mannschaften zu punkten: beim 8:4 gegen den SV Lichtenberg 47, dem knappen 8:6 gegen den Lichtenrader SC und dem 7:7 gegen Hellas Nauen. In Nauen mussten wir ohne unsere Nr. 1, Ina, antreten und waren über den Punktgewinn auch angesichts des großen und lautstarken Nauener Publikums (zumindest für Damen-Tischtennis-Verhältnisse) besonders erleichtert. Hinzu kam noch ein etwas überraschender Punkt beim Unentschieden gegen Stahnsdorf im letzten Spiel der Hinrunde. Einen Platz über dem Relegationsplatz waren wir zum Jahresende sehr zufrieden.
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