In Abhängigkeit von den Zielsetzungen zum Zeitpunkt „t“ sind wir entweder zufrieden, glücklich sowie happy oder unzufrieden und frustriert. Aber der Reihe nach – schließlich geht’s in diesem Artikel um eine Achterbahnfahrt.
Das nüchterne Ergebnis ist mit 22:14 Punkten der vierte Platz in einer von Platz zwei bis acht sehr ausgeglichenen Verbandsliga. Unsere Glückwünsche gehen in die Richtung der Männer vom Blau Gold, die souverän und verdient Meister geworden sind. Dem CFL wünschen wir an dieser Stelle genauso viel Erfolg zur „guten“ Reli, wie wir es den Füchsen zur „Schlechten“ wünschen.
Nur zur Evaluation der zieltechnischen Achterbahnfahrt.
T1= 16. September 2018, 16:25 Uhr: Zu diesem Zeitpunkt schlugen wir gerade einen der anderen drei Mitfavoriten, namentlich CFL, relativ deutlich. Die anderen beiden Spiele davor glänzten wir und das Ziel in Form der Meisterschaft war fest anvisiert. Was sollte auch schon schief gehen? Mit Adrian hatten wir einen spielstarken Spieler sowie einen netten, gut zu uns passenden Teamkollegen hinzubekommen, der oben zu meist zwei Punkte machte. Auch wenn von vornerein klar war, dass Adrian nicht immer spielen konnte, waren wir uns zu diesem Zeitpunkt sicher, dass wir eine sehr gute Verbandsligatruppe hatten. Wie gesagt, Ziel war die Meisterschaft.
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