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Der verdiente Meister der Berliner Verbandsliga steht fest

Wir sind es leider nicht, richten unsere Glückwünsche aber gerne in Richtung Köpenick. Die Gäste haben uns im sehr fairen Spitzenspiel der Verbandsliga, welche wir durch einen Sieg nochmal spannend hätten machen können, deutlich mit 9:3 geschlagen.

Lennart

Vor der Partie rechneten wir uns aufgrund unserer Doppelstärke sowie unserem unteren Paarkreuz zumindest eine offene Partie aus. Den ersten Dämpfer erlitten wir jedoch bereits durch einer der seltenen Niederlagen von Lennart/Alex gegen Doppel zwei der Köpenicker. Die besonders von Position 1 bis 3 hervorragend besetzten Köpenicker demonstrierten Ihre Stärke eindrucksvoll, so dass wir 2:5 hinten lagen. Lediglich Lennart konnte sein Einzel bis dato gewinnen. Da Felix leider keinen guten Tag erwischte, konnten wir diesen Rückstand durch unten leider nicht mehr egalisieren und die darauffolgenden drei Partien wurden wieder von dem Köpenicker Spitzentrio beherrscht. Nach meinen Erinnerungen war dieses 3:9 die höchste Heimspielniederlage – zumindest seit vier Jahren.

Jetzt haben wir noch genau ein Einzel Vorsprung auf den Tabellendritten aus Lichterfelde. Den Relegationsplatz wollen wir verteidigen und sind zuversichtlich, da zum einen TuSLi noch gegen Köpenick spielen muss. Zum anderen treffen wir mit Südring auf eine Mannschaft, die schon eher unsere Kragenweite hat – ein Selbstläufer ist das aber nicht. Deshalb würden wir uns über erneute Unterstützung sehr freuen. Zudem wollen wir im Anschluss in Kreuzberg die Saison fröhlich beenden – wer sich anschließen möchte, sei gerne willkommen.

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